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Zusammenarbeit in der PGS

Zusammenarbeit mit den Eltern

Es ist uns ganz wichtig, dass die Eltern aktiv am Schulleben teilnehmen. Daher erfahren sie schon vor der Einschulung ihres Kindes, dass es nicht nur ein Schulmitwirkungsgesetz gibt, sondern viele andere spannende Möglichkeiten, mit ihren Kindern gemeinsam unsere Schule zu erleben. Ein offener Umgang miteinander, sich gegenseitig ernst nehmen, verantwortungsvolles Handeln, Vertrauen zu schaffen und gemeinsam gesteckte Grenzen zu akzeptieren sind unsere Leitgedanken zur Elternarbeit. All dies hat dazu geführt, dass nicht nur die Eltern und wir ein Verantwortungs- und Gemeinschaftsgefühl entwickelt haben, sondern die eigentlichen Hauptpersonen, nämlich die Kinder, ebenfalls.

Eltern
– sind oft bei uns in der Schule
– kennen alle Lehrer unserer Schule
– kennen viele Kinder unserer Schule
– kennen sich häufig gegenseitig
– ist das Schulgebäude vertraut
– kennen den Klassenraum ihrer Kindes genau, wissen also, wo ihr Kind den Schulmorgen verlebt
– unterstützen die Arbeit der Schule:
 bei der Gestaltung des Schulgebäudes
 bei der Gestaltung des Schulhofes und des Schulgartens
 bei Projekttagen
 bei Festen und Feiern
 bei Sportveranstaltungen
 bei Klassenausflügen, -fahrten und Unterrichtsgängen
 bei der Buchausleihe und Führung der Bücherei
 haben die Verantwortung für die freien Angebote (Arbeitsgemeinschaften) übernommen.
wir
– sind immer „offen“ für Eltern
– arbeiten mit Eltern zusammen und sehen sie als Hilfe und nicht
als Kontrolle oder Belastung an
– bieten Gespräche an, da wo sie notwendig sind, aber auch da, wo sie
nicht notwendig erscheinen, aber trotzdem wichtig sind
(z. B. gemeinsames Frühstück der AG Verantwortlichen mit dem Kollegium im
Betreuungsraum)
– kennen die Eltern nicht nur als Mutter oder Vater des Kindes
– treffen Eltern auch außerhalb des Schulgebäudes
– helfen bei Problemen:
 in allgemeinen Fragen der Erziehung
 im Bereich Hausaufgaben
 im Bereich Freizeitgestaltung des Kindes
 im Bereich gesunde Ernährung, ausreichender Schlaf, genügend Bewegung

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass ein vertrauensvoller Umgang und gegenseitige Rücksichtnahme zwischen Eltern und Lehrern neue Akzente in der Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule gesetzt haben und sie sich überaus positiv auf das gesamte Schulleben auswirken.

Zusammenarbeit mit der OGGS

Die Trägerschaft hat der ev. Kirchenkreis Unna in Kooperation mit der ev. Kirchengemeinde Holzwickede und Opherdicke übernommen.
Koordinator: Michael Klimziak 02303/288108

Betreut werden die Kinder von:
Martina Bleigel, Erzieherin
Dagmar von der Heyde, Betreuerin
Gabi Heim, Betreuerin
Britta Oberschachtsiek, Betreuerin
Julia Lux, Betreuerin
Uljana Keller, Küchenhilfe
Telefon:
02301/ 9625314 email: ogspgs – howi@web.de

Öffnungszeiten:
– Betreuung: Acht bis Eins von 11:30 Uhr – 13:30 Uhr
– OGGS von 11:30 Uhr – 16: 30 Uhr

Über das tägliche Angebot hinaus gibt es an beweglichen Ferientagen und an schulfreien Tagen eine Betreuung
von 7:45 Uhr – 16:00 Uhr

In den Ferien findet folgendes Angebot statt:
Jeweils die zweite Ferienhälfte ist geöffnet, mit Ausnahme der Weihnachtsferien.

Herbstferien: 28.10.2013 – 31.10.2013 geöffnet,
7:45 Uhr -16:00 Uhr, Paul-Gerhardt-Schule
Weihnachtferien: keine Betreuung
Osterferien: 22.04.2014 – 25.04.2014, geöffnet, Nordschule
Sommerferien: 28.07.2014 – 15.08.2014 geöffnet, Dudenrothschule

Schwerpunkte unserer Arbeit:
– Ausgleich zum Schulalltag schaffen
– Selbstständigkeit, Eigenverantwortlichkeit der Kinder stärken
– Unterstützung im Umgang mit Gefühlen, Aggressionen und Konflikten
– Kinder zum Freien Spiel animieren
– Kinder mit Förderbedarf erhalten zusätzliche Hilfen durch Lehrer/innen unserer Schule
– Zusammenarbeit mit der Schule

Im Rahmen der Betreuung bieten wir:
– warmes Mittagessen
– Unterstützung bei den Hausaufgaben
– Verschiedene Arbeitsgemeinschaften, z.B. Sport- oder Fußball- AG, Computerkurs, Kreativ- AG für Kunst und Musik und Holzschnitz- AG,
Tanz – AG, Holzwerkstatt nur für Mädchen
– Fördermaßnahmen für Kinder mit zusätzlichem Förderbedarf (z.B. Lesen)
– Möglichkeiten für freies Spiel in den Räumen und auf einem großen Außengelände
– Kreative Angebote
– Feste für die ganze Familie, z.B. Maifest, Wintergrillen, Kennenlernfest

Die AG’s bieten pro Halbjahr ein wechselndes Kursangebot durch außerschulische Partner oder- je nach Stundenkontingent- durch Lehrkräfte der PGS an.

Unser Tagesablauf:
– 11.30 Uhr – 13:20 Uhr freies Spiel, Kreativangebote
– 12:00 Uhr – 12:30 Uhr gemeinsames Mittagessen der Klassen 1 und 2
– 12:30 Uhr – 13:00 Uhr gemeinsames Mittagessen der Klassen 1 und 2
– 13:20 Uhr – 14:00 Uhr gemeinsames Mittagessen der Klassen 3 und 4
– 13:15 Uhr – 14:00 Uhr Hausaufgaben der Klassen 1 und 2
– 14:00 Uhr – 15:00 Uhr Hausaufgaben der Klassen 3 und 4
– 14:00 Uhr – 15:00 Uhr AG‘s
– 15:00 Uhr – 16:00 Uhr AG`s
– 16:00 Uhr – 16:30 Uhr Abholphase

Abholzeiten für die Frühbetreuung:
– nach jeder Schulstunde
Monatlicher Beitrag für die Frühbetreuung: 40 Euro

Abholzeiten für die OGGS:
– 14:00 Uhr
– 15:00 Uhr
– 16:00 – 16:30 Uhr
Elternbeiträge für die OGGS:
– Elternbeiträge werden entsprechend dem Einkommen von der Gemeinde Holzwickede, Allee 5, monatlich erhoben.
– Geschwisterkinder zahlen keinen Elternbeitrag, nur die Essenspauschale!
– Eine gelungene Zusammenarbeit zwischen PGS und OGGS erfordert viel Transparenz. Daher informieren sich die Kollegen regelmäßig in der OGGS und tauschen sich z.B. aus bei Fragen zu erzieherischen Problemen mit Kindern oder bei Fragen zum Thema „Hausaufgaben“. Die Leiterin der OGGS nimmt an Lehrerkonferenzen teil und berichtet zusammen mit der Ansprechpartnerin des Kollegiums über die aktuelle Arbeit im Ganztag.

Jahreseinkommen
Elternbeitrag + Mittagessen
Pauschal 50,00 Euro

bis 15.000,00 Euro
bis 20.000,00 Euro
bis 25.000,00 Euro
bis 31.000,00 Euro
bis 37.000,00 Euro
bis 43.000,00 Euro
bis 49.000,00 Euro
bis 55.000,00 Euro
bis 61.000,00 Euro
über61.000,00 Euro

0,00 Euro
25,00 Euro
34,00 Euro
45,00 Euro
58,00 Euro
72,00 Euro
95,00 Euro
112,00 Euro
131,00 Euro
150,00 Euro

Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche

Zur Kooperation mit der ev. Kirchengemeinde – Kontaktstunde
Das Zusammenspiel zwischen der Paul-Gerhardt-Schule und der ev. Kirchengemeinde ist traditionell sehr gut und konnte in den vergangenen Jahren noch weiter ausgebaut werden. Die Gründe hierfür liegen zum einen in der großen Nähe unserer Kindertagesstätte „Die Schatzkiste“ zur Paul-Gerhardt-Schule, die nicht nur auf eine räumliche Nähe beschränkt ist. Zum anderen wurde der Kirchengemeinde in der Einrichtung einer ev. Kontaktstunde seitens der Schulleitung große Unterstützung zuteil. Inzwischen gehört die Kontaktstunde des 3. Schuljahres zum festen Angebotsprofil im Stundenplan des genannten Jahrgangs. Obwohl die Themen dieses Angebotes im Prinzip frei zu wählen und zu gestalten sind, gibt es hier auch sinnvolle inhaltliche Abstimmungen mit dem entsprechenden Fachunterricht. Inhalte der Kontaktstunde sind biblische Geschichten, das Singen und Besprechen von Liedern, kreative Vertiefungen, kennen lernen unserer alten romanischen Dorfkirche.

Zur Kooperation mit der ev. Kirchengemeinde – Schulgottesdienste
Erfreulich ist überdies, dass das Angebot an Schulgottesdiensten von ursprünglich zwei (jeweils zur Einschulung und zum Schuljahresende) Gottesdiensten auf inzwischen vier Schulgottesdienste pro Schuljahr ausgeweitet werden konnte. Die Themen der Gottesdienste werden jeweils am Beginn eines Kalenderjahres im Rahmen einer gemeinsamen Pfarrer-Lehrerkonferenz abgestimmt, zu der alternierend der ev. Pfarrer und der katholische Pfarrer einladen. Diese frühzeitige Absprache ermöglicht eine gute inhaltliche Vorbereitung und damit eine entsprechende Einbindung der Schülerinnen und Schüler in das Gottesdienstgeschehen.

Pastor Bald
Die evangelische Kirche engagiert sich bei allen Holzwickeder Grundschulen diakonisch und übernimmt einen finanziellen Anteil von 50% im Projekt „Klasse 2000“ seit dem Schuljahr 2013/ 14.
Zu Anfang des Schuljahres kommen die Lehrerinnen und Lehrer der Paul-Gerhardt-Schule in einem der Pfarrhäuser zusammen. Ziel ist die Planung der Schulgottesdienste, die in der Regel ökumenisch gefeiert und von den Lehrkräften unterstützt und begleitet werden.
Gemeinsam werden die Themen besprochen, passende Lieder ausgesucht und Ideen für verschiedene Feiern gesammelt. Es geht dabei nicht nur um die Einschulungs- und Entlassgottesdienste. Das Kirchenjahr und die Jahreszeiten liefern immer wieder Anlässe und Gestaltungsmöglichkeiten für die Schulgottesdienste im Laufe des Jahres.
Die Zusammenkunft bei Kaffee und Kuchen sind ein wichtiger Bestandteil der sehr guten Zusammenarbeit zwischen der Grundschule und den Kirchengemeinden. Sie bietet natürlich auch die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen.
Die Größe der Schule und der beiden Gemeinden tragen dazu bei, dass alles überschaubar ist und vieles direkt und unbürokratisch geregelt werden kann. Dazu kommt eine längere Tradition von Zusammenarbeit im ökumenischen Geist.

Pfarrer Eickhoff
Die Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche unfasst auch eine Kontaktstunde, die zur Zeit im 3. Schuljahr für alle Kinder in der Kommunionvorbereitung vorbehalten ist und etwa über 1 Schulhalbjahr wöchentlich angeboten wird. Pfarrer Middelanis leitet dieses Angebot in Zusammenarbeit mit der Gemeindereferentin Frau Klute.
Darüber hinaus nehmen Kinder unserer Schule das Angebot wahr, bei den „Sternsingern“ mitzumachen. Dies wird sowohl in der Gemeinde St. Stephanus in Opherdicke als auch in Liebfrauen in der Gemeinde Holzwickede angeboten.
Kindergruppen und Ferienfreizeiten stehen allen Kindern offen. Dafür wird jeweils speziell über einen Flyer geworben.

Zusammenarbeit mit dem Studienseminar

Seit vielen Jahren stellt sich unsere Schule als Ausbildungsschule für Lehramtsanwärter und Lehramtsanwärterinnen (kurz: LAA) zur Verfügung. Die Ausbildung dauert 1,5 Jahre, in denen der oder die LAA aktiv an der Gestaltung des Schulalltags teilnehmen.

Zurzeit (seit November 2013) betreuen wir keine LAA. In der Regel stehen die angehenden Lehrer bzw. Lehrerinnen der Schule an vier Tagen der Woche mit insgesamt 14 Stunden zur Verfügung. An einem Tag in der Woche findet die Ausbildung ganztägig am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Hagen statt (zurzeit jeden Donnerstag), weshalb ein Einsatz in der Schule an diesem Tag nicht möglich ist. Im Gegensatz zu den Lehrkräften an der Schule, die nahezu jedes Fach in ihren Klassen unterrichten, sollen Lehramtsanwärter bzw. Lehramtsanwärterinnen nur in ihren beiden Ausbildungsfächern eingesetzt werden.

Schon in den ersten drei Monaten der Ausbildung steht das eigene Unterrichten bereits im Vordergrund. Die LAAs müssen in dieser Zeit ein Eingangs- und Perspektivengespräch (kurz: EPG) durchführen. Dies bedeutet, dass sie selbstständig eine Unterrichtsstunde planen und durchführen und diesbezüglich anschließend beraten werden. Dabei steht vor allem die Lehrerpersönlichkeit im Vordergrund.
Ferner gehört als zentraler Baustein in dieser Phase die Hospitation im Unterricht der Mentoren bzw. Mentorinnen zur Ausbildung der Schule.
Danach beginnt der sogenannte bedarfsdeckende Unterricht (BdU), in dem die Lehramtsanwärter bzw. Lehramtsanwärterinnen eigenverantwortlichen Unterricht geben. Das bedeutet, dass sie 9 Stunden in der Woche selbstständigen Unterricht erteilen und weitere 5 Stunden bei den Mentoren bzw. Mentorinnen hospitieren, den Unterricht unter Anleitung durchführen oder im Förderunterricht eingesetzt werden.

Innerhalb der 1,5-jährigen Ausbildung müssen zehn Unterrichtsbesuche absolviert werden, bei denen die jeweiligen Fachleiter und Fachleiterinnen, aus dem Seminar in regelmäßigen Abständen zu Besuch kommen, beraten und beurteilen. Maximal zweimal werden sie dabei begleitet von der Kernseminarleiterin, die die LAAs außerfachlich berät.

Außerdem sollten während der Ausbildungszeit möglichst viele Bereiche des schulischen Alltags von den LAAs abgedeckt werden, die nicht unmittelbar den Unterricht betreffen. Dazu gehören beispielsweise die Teilnahme an Konferenzen, die Hospitation im Kindergarten, das Mitorganisieren von Festen und Klassenfahrten sowie die Elternberatung und die Teilnahme am Elternsprechtag.
Damit die Schule über die geltenden Verordnungen während der Ausbildung informiert ist, wird von dem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Infotage veranstaltet, an dem die Ausbildungsbeauftragten (ABB) der Schulen über Neuigkeiten und anstehende Ereignisse, die die Ausbildung der LAA betreffen, informiert werden. An diesem Tag wird der Unterricht des Ausbildungsbeauftragten von der LAA übernommen. Darüber hinaus finden in regionalen Gruppen regelmäßige Treffen der Ausbildungsbeauftragten statt.

Nach 15 Monaten der Ausbildung beginnt dann der Prüfungszeitraum für das Zweite Staatsexamen. Mit diesem Zeitraum endet auch der BdU, damit sich die LAAs bestmöglich auf ihre Prüfungen vorbereiten können und Zeit in ihren Ausbildungsklassen verbringen können. Die Prüfung setzt sich aus zwei unterrichtspraktischen Prüfungen in den Ausbildungsfächern und einem Kolloquium zusammen, die an einem Tag stattfinden. Mit dem Prüfungstag endet die Ausbildung jedoch nicht. Sie wird fortgeführt, bis zum Ende der 18-monatigen Ausbildung.

Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Paul-Gerhardt-Schule „Verein der Eltern, Freunde und Förderer der Paul-Gerhardt-Schule“

Seit den späten Achtzigerjahren konnte durch das Engagement der Eltern, Freunde und Förderer der Paul-Gerhardt-Schule im Förderverein die Gestaltung einer kinderfreundlichen Atmosphäre und eines modernen Unterrichts nachhaltig unterstützt werden. Mit seiner Arbeit hilft der Förderverein, dass die Kinder sich in einem abwechslungsreichen, förderlichen und gedeihlichen Lernklima entwickeln können.

Der Förderverein finanziert und unterstützt Anschaffungen und Aufwendungen, die vom Schulträger, der Gemeinde Holzwickede, alleine nicht zu bewältigen sind:

In der großen Pause wollen die Kinder sich bewegen. Laufen, springen, klettern – das hilft ihnen, sich in der nächsten Stunde auf den Lernstoff wieder zu konzentrieren. Mit großzügiger Unterstützung der Sparkasse Unna-Holzwickede konnte der Förderverein zusammen mit dem Verein Kinderlachen e.V. in Dortmund ein großes Spiel- und Klettergerät für den Pausenhof finanzieren. Vorausgegangen war ein Sponsorenlauf, der erstmals in der Geschichte der Schule 2012 veranstaltet wurde.

Die Pausenhalle erhielt Sitzgruppen und Regale, so dass heute ein gut eingerichteter Aufenthaltsraum für die Kinder besteht, wenn schlechtes Wetter die Benutzung der ebenfalls aus Spendenmitteln erworbenen Spielgeräte auf dem Pausenhof verhindert.

Der Bestand an Büchern in der Schulbücherei wird aus Mitteln des Fördervereins regelmäßig aufgestockt, so dass die Kinder unserer Schule stets aktuelle Bücher ausleihen können.

Der Lernbereich der Medienerziehung erhielt aus den Mitteln des Fördervereins in den Jahren 2012-13 insgesamt 8 eingerichtete Laptops, die nunmehr in den AGs und im Unterricht eingesetzt werden können. Zudem schaffte der Verein einen Server für die Speicherung von Lehrfilmen an, so dass neueste Medien stets für den Unterricht abgerufen werden können.
Eine Schulküche mit einer modernen Küchenzeile mit zwei Herden, Spülmaschine, Waffeleisen, Mixer und weiterer notwendiger Küchengeräte unterstützt die Arbeit der Koch-AG.
Für die Töpfer-AG wurde ein neuer Brennofen angeschafft, damit die Werke der Kinder gebrannt und glasiert werden können.
Die Arbeitsgemeinschaften sind aus dem Schulleben nicht mehr wegzudenken. Der Förderverein unterstützt die laufenden Kosten der AGs, damit alle Kinder gemäß ihrer Interessen und Fähigkeiten aus dem unterschiedlichen Angebot auswählen können.

Der Förderverein greift der Schule bei vielen laufenden Kosten unter die Arme: das zweite Kopiergerät im Lehrerzimmer, Musikinstrumente und zahlreiche Spiel- und Lernmittel, wie z.B. Mathe-Stars oder die Finanzierung der Flohkiste, als Material zur Leseerziehung…

Mit einer Spende in beliebiger Höhe wird man für die Dauer eines Jahres zum Mitglied im Förderverein.

Seit Dezember 2005 verfügt der Förderverein über einen eigenen Flyer, um über seine Arbeit informieren zu können!

Zu regelmäßigen Austauschen treffen sich die Mitglieder des Vereins, um aktuelle und zukünftige Projekte zu planen. In gemütlicher Runde trifft man sich dazu im Gemeinschaftsraum der Betreuung mehrmals im Jahr.